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Basketball in Deutschland — elegant der Schwerkraft trotzen

Spricht man über Basketball, denkt man zuerst an die NBA, die wohl populärste Basketball-Liga der Welt. Die Sportart gibt es seit etwa 1891, als ein junger Sportlehrer aus dem Bundesstaat Massachusetts damit beauftragt wurde, Schüler während der kalten Wintermonate mit einem interessanten Spiel zu beschäftigen. Diese Sportart gewann schnell in anderen Ländern an Beliebtheit, sodass es kein Wunder war, dass Basketball seit 1944 auch in Deutschland gespielt wird.

Basketball in Deutschland — stark im Kommen

Auch wenn Basketball an die Popularität vom Fußball nicht heranreicht, ist es eine Sportart, die stetig Fans anzieht. Obwohl der DBB durch viele Aktivitäten versucht, das Interesse für den Sport zu wecken, ist das Publikum nicht so schnell dabei wie etwa beim Fußball. Auch locken nur die ganz großen Veranstaltungen hohe Besucherzahlen an. Ist es in den USA leicht, für Basketball Sponsoren zu finden, ist dies in Deutschland nicht so einfach. Abgesehen davon hat sich Basketball in den letzten Jahren in Deutschland jedoch gut entwickelt. Dies zeigt sich speziell im Jugendbereich, denn viele Jugendliche finden Gefallen an der dynamischen Sportart.
Die Herren-Nationalmannschaft konnte bereits einige Medaillen einfahren und auch die Basketball-Damen sind kämpferisch aktiv. Jahrelang war Dirk Nowitzki der Hoffnungsträger, den deutschen Basketball attraktiv zu machen. Jedoch musste man den Giganten nach Amerika ziehen lassen.

Deutsche Basketball-Power aus Würzburg

Der aus Deutschland stammende NBA-Star Dirk Nowitzki spielte von 1997 bis 1998 Basketball bei DJK Würzburg. Er verhalf dem Zweitligisten zum Aufstieg in die Bundesliga.

NBA-Scouts wurden auf den Ausnahmespieler aufmerksam, er wurde beim NBA-Draft 1998 als Spieler ausgewählt und spielte dort bis 2019. Der Deutsche legte eine tolle Karriere in den USA hin.